Mit Unterstützung von Emelie Forsberg
Nahrung ist der Treibstoff für jegliches Abenteurer, und das ist beim Trekking nicht anders. Das, was man während der Trekkingtour zu sich nimmt, ist genauso wichtig wie die Nahrung vor oder nach deinem Abenteuer. Die Energie, die man auf einer Tages-Trekkingtour braucht, unterscheidet sich von der, die für eine mehrere Tage lang währende Tour benötigt wird.
Es ist ratsam, sich um die nötige Vorplanung für ein erfolgreiches Trekking zu kümmern, und insbesondere um entsprechende Verpflegung.
Trekkingtouren haben viele Vorteile, weshalb immer mehr Menschen diese angenehme Aktivität für sich entdecken. Zu den Vorteilen gehören Immunität, verbessere Muskelfunktionen und Stärkung der Herzmuskulatur. Diese Vorzüge verringern das Risiko von Krankheiten, wie Osteoporose und Herzproblemen.
Eine Trekkingtour ist üblicherweise ein langer Fußmarsch, der auch über mehrere Tage gehen kann. Normalerweise erfolgen die Touren aus Sicherheitsgründen in einer Gruppe, denn typische Geländearten wie Wälder oder Berge können sehr wild und unwegsam sein. Zu den für eine Trekkingtour lebenswichtigen Dingen gehören:
Obige Aufzählung ist eine gute Ausgangsbasis, um für eine gelungene und vergnügliche Tour zu sorgen. Also was braucht man an Essen und Trinken für die Trekkingtour? Welche Mengen soll man mitnehmen? Es folgen die Antworten zu diesen Fragen nach der Trekking-Verpflegung und anderen Fragen.
Die vorherige Vorbereitung ist für den Erfolg von entscheidender Bedeutung. Die Nahrung, die man vor dem Start zu sich nimmt, hat einen wesentlichen Einfluss darauf, wie weit man kommen kann. Entfernung und Dauer der Trekkingtour bestimmen, was man essen muss. Die Gruppe von Trekking-Verpflegung, auf die man sich konzentrieren muss, sind komplexe Kohlenhydrate, da diese eine stetige Energiequelle darstellen.
Diese Nahrungsmittel sollen mindestens zwei Stunden vor dem Start zu sich genommen werden, damit die Verdauung bereits einsetzen kann. Da die meisten Trekkingtouren morgens losgehen, sind Frühstücksnahrungsmittel wie Erdnussbutter auf Vollkornbrot und Haferflocken geeignet.
Die Leistungsfähigkeit deines Körpers hängt wesentlich davon ab, welche Nahrung du zu dir nimmst. Aus diesem Grund ist Trekking-Verpflegung so speziell, damit man mit der für diese tolle Aktivität benötigten Energie versorgt wird. In diesem Zusammenhang geht es darum, zuckerhaltige Lebensmittel zu vermeiden, energiereiche Snacks zu essen und bis zur Mahlzeit nach der Trekkingtour hydriert zu bleiben. Man isst, um beim Trekking die Ausdauer zu erhöhen und neue Energie zu tanken.
Für eine Tagestour muss man keine großen Mengen an Lebensmitteln mit sich führen. Einer der Gründe dafür, nicht zu viel Essen für eine Tagestour mitzunehmen, ist der, dass das Tragen eines voll beladenen Rucksacks zu Erschöpfung führt, die das Fortkommen verlangsamt. Zu den mitzunehmenden Snacks gehören:
Standardregel ist, nicht zu schwer zu essen, was Krämpfe verursachen kann, und Zwischenstopps sind einfach Mist.
Für Tagestouren ist der Energiebedarf ein ganz anderer als der für mehrere aufeinanderfolgende Tage. Die meisten Leute kombinieren mehrere Tage Trekking mit Camping, was bedeutet, dass man einiges an Ausrüstung, einschließlich Verpflegung, mitnehmen muss.
Auf der Tour ist die Einnahme von Snacks sicherzustellen, und jede Mahlzeit am Ende des Tages sollte fett- und eiweißhaltig sein. Die im Vorhergehenden für eine Tagestour erwähnten Snacks sind auch für eine über mehrere Tage gehende Trekkingtour hervorragend geeignet.
Hier hat die absolute Nahrungskonzentration zu erfolgen, denn Ziel ist, ausreichend Nahrung zur Regenerierung und zum Wiederaufbau der Muskeln aufzunehmen. Es ist ratsam, magere Proteine und komplexe Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, da sie für den Ersatz verlorener Nährstoffe bekannt sind. Folgendes sollte gegessen werden:
Es ist egal, für welche Essensoption du dich entscheidest, du solltest sicherstellen, es innerhalb der ersten Stunde nach Ende der Trekkingtour zu verzehren. Das ist nachweislich der Zeitrahmen, in dem der Körper die verbrauchten Nährstoffe wieder auffüllt und mit der Muskelregeneration beginnt. Also muss man die geeigneten Nährstoffe beisteuern, um diesen Vorgang zu erleichtern. Auf jeweils vier Portionen Kohlenhydrate benötigt man eine Portion magere Eiweiße.
Um unnötiges Ermüden und eine Dehydrierung zu vermeiden, sollte man folgende Lebensmittel vor und nach einer Wanderung vermeiden. Es handelt sich um:
Es ist immer an den wichtigsten Aspekt zu denken, dass es nämlich an der gewählten Trekking-Nahrung liegt, ob man eine Tour liebt oder verabscheut. Sogar mit der richtigen Verpflegung ist dafür zu sorgen, genug für die benötigte Hydrierung dabei zu haben. Es sollte beim Trekking berücksichtigt werden, dass manche Nahrungsmittel durstiger machen, insbesondere Trockenfrüchte. Wir hoffen, dass du nach all diesen Tipps eine tolle Trekkingtour hast.
Photography: Nick Danielson
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