Stories / Dezember 2024

1 % unseres Umsatzes für den Planeten

Ein Lehrjahr Hand in Hand mit der Stiftung Kilian Jornet Foundation.

Im Laufe des Jahres 2024 hat NNormal bei verschiedenen Maßnahmen mit der Stiftung Kilian Jornet Foundation zusammengearbeitet, eine Kooperation unter der Schirmherrschaft von „1% For The Planet“. Zu den gemeinsam umgesetzten Projekten gehörten, unter anderem, Freiwilligendienste, Wiederherstellung von Wanderwegen und informative Vorträge, mit denen wir das Augenmerk auf die Verletzbarkeit unseres Planeten und die Notwendigkeit, diesen mithilfe unserer Maßnahmen zu schützen, gerichtet haben.

1% For The Planet

Bei „1% For The Planet“ handelt es sich um ein globales Netzwerk aus Unternehmen und Umweltschutzorganisationen, die für den Schutz des Planeten zusammenarbeiten. Sämtliche beteiligte Mitglieder haben sich dazu verpflichtet, mindestens 1 % ihres jährlichen Bruttoumsatzes für Umweltschutzmaßnahmen zu spenden.

Im Fall von NNormal’s geht die gesamte Spende an die Stiftung Kilian Jornet Foundation, die sich für den Schutz der Berge und deren natürlicher Umgebung einsetzt. Die von der Stiftung organisierten Maßnahmen, die sich in die drei Bereiche Forschung, Bildung und direkte Maßnahmen vor Ort einteilen lassen, haben entscheidend zu einem größeren Bewusstsein und Wissen beigetragen, und im Jahr 2024 gab es so einige, mit denen uns dies gelungen ist.

Weitere Informationen über „1% For The Planet“

Im Laufe des Jahres hat die Stiftung Kilian Jornet Foundation (KJF) bei zahlreichen Umweltschutzmaßnahmen, an denen auch NNormal beteiligt war, die Führung übernommen. Eine der besonders hervorzuhebenden Maßnahmen ist das Projekt Restore the Trails, bei dem Freiwillige aus der ganzen Welt dazu eingeladen wurden, bei der Wiederherstellung von Wanderwegen und anderen sanierungsbedürftigen Bereichen mitzuhelfen. 2024 wurden in der ganzen Welt vier Projekte Restore the Trails durchgeführt, und zwar an so bekannten Orten wie der Ultramarathonstrecke Western States Endurance Run, dem Naturpark Cap de Creus oder dem Gebirgszug Serra de Tramuntana auf Mallorca, in Zusammenarbeit mit dem Running-Event Cursa Tomir. Mehr als 60 Freiwillige haben sich an diesen Maßnahmen beteiligt und dazu beigetragen, diese Wege, durch die wir die Natur entdecken und genießen können, zu verbessern und zugänglich zu machen.

Darüber hinaus hat die Stiftung KJF 2024 mehrere Ausgaben des Laufevents Running Minds veranstaltet, eine Initiative, bei der die Leidenschaft für den Laufsport mit der Liebe zur Natur verbunden wird und an der Hunderte von Menschen teilgenommen haben, die sich für Wissenschaft und Nachhaltigkeit interessieren. Bei jedem einzelnen Running Minds-Laufevent hat die Stiftung KJF mit Experten zusammengearbeitet, die relevante Themen mit dem Ziel vorgestellt haben, den Teilnehmern die Wissenschaft näher zu bringen.

Das Projekt Alpine Connections ist ein weiteres Beispiel für eine Initiative in Zusammenarbeit mit zahlreichen Forschungszentren und wissenschaftlichen Experten, um das allgemeine Bewusstsein für die klimatischen Herausforderungen in der Alpenregion zu schärfen. Zusammen mit Kilian Jornet haben wir die Schönheit dieser Regionen hervorgehoben und die Szenarien der Zukunft untersucht. Dazu fand am 29. August ein Live-Event in Chamonix mit über 80 Teilnehmern statt, bei dem Athleten wie Hillary Gerardi, Vivian Bruchez, Cristopher Ogier und Mireia Miró sich über die Auswirkungen des Klimawandels auf den Outdoor-Sport sowie die Herausforderungen austauschten, die mit der Anpassung und Resilienz gegenüber diesen Veränderungen einhergehen.

2024 wurden im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen NNormal und der Stiftung KJF und unter der Schirmherrschaft von „1% For The Planet“ Projekte gefördert, bei denen direkt für die Erhaltung der Natur gearbeitet wurde und die den Outdoor-Bereich für alle zugänglicher gemacht haben. Und nicht nur das: Es wurden auch eine Community und gemeinsame Maßnahmen geschaffen, mit denen man den Herausforderungen des Klimawandels begegnet.

Diese Maßnahmen stellen die Grundlage dar, um auch im Jahr 2025 durch gemeinsame Aktionen unsere Bergwelt zu schützen.

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